Wikimedia, Daniel Ventura

So schützen Sie ihre Kinder im Garten!

Im Sommer halten sich Kinder & Erwachsene gerne im Garten auf. Die Sonne geniessen, die Blumenpracht betrachten und grillen, so lässt es sich leben. Kinder fühlen sich im Grünen sehr wohl. Hier können sie rumtoben und spielen. So schön ein Garten auch ist, er verbirgt gerade für Kinder die ein oder andere Gefahr. Um diese Gefahrenquellen zu minimieren müssen Sie nur ein paar Tipps befolgen!

Pool & Schwimmteich

Wer planscht bei heißen Temperaturen nicht auch gerne im kühlen Nass? Für Kinder können aber schon minimale Tiefen zu einer großen Gefahr werden. Zäunen Sie alle Wasserquellen ein und lassen Sie ihr Kind nie alleine im Wasser spielen. Auch Wasserfässer sind eine verborgene Gefahr. Am besten decken Sie es mit einem Gitter ab!

Rasenmäher, Rechen & Co.

Ein schöner Garten muss natürlich in Schuss gehalten werden. Herumliegende oder offen zugängliche Gartengeräte können für Kinder aber sehr gefährlich sein. Achten Sie darauf, dass Werkzeuge immer verräumt und weggesperrt werden. Kinder ahmen ihre Eltern nach und wollen auch Gärtner spielen.Gartenschläuche stets zusammenrollen und wegräumen, Kinder könnten leicht darüberstolpern.

Moosentferner & Dünger

Auch Düngemittel, Pestizide und andere giftige Flüssigkeiten und Pulfer sollten weggesperrt werden. Selbst harmlos klingende Substanzen wie „Eisendünger“ oder „Moosentferner“ können sehr giftig sein. Nach dem ausbringen dieser Chemikalien darf der Garten einige Zeit nicht betreten werden!

Rutsche & Schaukel

Nichts erfreut mehr als das Lachen der Kinder. Gerade bei der Nutzung von Schaukel oder Rutsche sind die Kinder in ihrem Element und können sich nichts Schöneres vorstellen. Achten Sie schon beim Kauf und der Errichtung auf Qualität und Sicherheit. Wenn die Spielgeräte während des Winters draußen sind und niedrigen Temperaturen und Schnee trotzen müssen, kontrollieren Sie sie bevor ihre Kinder sie im Frühjahr wieder verwenden. Es könnte zu Bruchstellen oder Rissen gekommen sein!

Pflanzen

Farbenprächtige Blumen sind der stolz jedes Hobbygärtners und jeder Hobbygärtnerin. Natürlich gefällt auch Kindern diese Farbenpracht und nicht allzu selten landet eine Blüte im Mund. Vergewissern Sie sich also, dass Sie nur ungiftige Pflanzen wie Stiefmütterchen, Weißdorn oder Hibiskus im Garten haben. Falls Sie giftige Pflanzen und Sträucher haben, achten Sie besonders auf Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, etc. Vielleicht hat ihr Kind etwas in den Mund genommen.

Hier ein paar Beispiele für giftige Pflanzen:

  • Stechapfel
  • Eisenhut
  • Engelstrompete
  • Efeu
  • Maiglöcken
  • Aronstsab
  • Thuja
  • Lupine
  • Rhododendron

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