Lange Zeit verstaubten sie in den Schubladen, jetzt sind sie wieder total in: Haarbänder. Ob in Kombination mit kurzen oder langen Haaren, ein Haarband kann die Frisur aufpeppen und einem helfen einen Bad-Hair-Day zu kaschieren. In allen möglichen Farben und Formen sind sie in den Geschäftern zu kaufen und sind teilweise sogar mit Plastik- oder Stoffblumen oder Perlen und Steinen versehen.
Haarbänder: Haarlänge egal
Wie so oft machen es uns die Stars vor. Auf und abseits vom roten Teppich greifen Stars wie Taylor Swift, Emma Watson und Victoria Beckham zu den trendigen Haar Accessoires. Ob die Haare kurz, mittel oder gar lang ist bei der Verwendung von Haarbändern egal. Für jede Frisur und jede Gesichtsform gibt es ein Haarband welches die Trägerin lässig, frech, süß oder besonders elegant wirken lässt. So kann ein geknotetes Tuch frech wirken, ein Haarreifen mit Perlen oder Steinen hingegen kann eine Frisur elegant wirken lassen.

So viele Haarbänder!
Bei der Auswahl von Haarbändern kann man schnell überfordert sein, so viele gibt es. Generell kann zwischen Haarbändern und Haarreifen unterschieden werden. Ein Haarreifen ist aus festem Material, lässt sich also nicht verbiegen, knoten etc. Sie werden einfach dekorativ ins Haar gesetzt oder sind dafür geeignet, die Haare aus der Stirn zu halten. Haarbänder hingegen sind meist elastisch und aus Stoff. Durch diese Eigenschaft hat die Trägerin viele Möglichkeiten das Haarband einzusetzen.
No-Gos bei Haarbändern
Ein Haarband kann viel für eine Frisur tun, allerdings gibt es einige Tipps die man beachten sollte, um nicht in ein Mode-Fettnäpfchen zu treten. Zu einen sollte man darauf achten, dass das Band richtig platziert ist und nicht in auf Stirnhöhe ist, das wirkt dann schnell wie ein Schweissband das man beim Sport trägt. Außerdem sollte der Stil des Haarbands mit dem Kleidungsstil zusammenpassen. Eine Kombination von eleganter Abendrobe mit Hippie-Haarband ist also nicht zum empfehlen.
Möglichkeiten Haarbänder zu tragen:
https://www.youtube.com/watch?v=9cXZ2aIzLOs